Jede Wärmepumpentechnik basiert auf folgendem Prinzip:
Bezug von kostenloser Energie aus der Natur - größerer Teil, ca. 3/4
Anhebung des Temperaturniveaus durch Hinzufügen von (Elektro-) Energie - kleinerer Teil, ca. 1/4
Prinzipbild
Als Wärmequelle können Erdreich, Luft und Grundwasser dienen.
Wir stellen Ihnen hier an Hand von bereits errichteten Anlagen verschiedene Möglichkeiten der Beheizung von Gebäuden und der Erwärmung von Trinkwasser vor.
Die Heizleistungen liegen je nach Wärmequelle zwischen 3 und 90 kW in einem Gerät.
Die Heizflächen sind Fußboden- und Wandheizungen und auch Heizkörper.
Die Gebäude können Alt- und Neubauten sein.
Nach Wunsch lassen sich Wärmepumpen mit weiteren Wärmeerzeugern kombinieren:
Sonnenkollektoren
Festbrennstoffkessel
wasserführender Kamin
Öl- und Gaskessel, die ggf. schon vorhanden sind
Wichtig ist die genaue Kenntnis des Gebäudes und das Ziel des Eigentümers, um zu entscheiden, ob und welche Wärmepumpe eingesetzt werden soll.
Die Gründe, uns anzurufen, sind vielfältig:
Fachberatung für Installateure, Architekten und Hausbesitzer
modernes alternatives Heizungssystem gewünscht
Heizkosten reduzieren
am bisherigen Heizkessel sind Reparaturen zu erwarten
Grundwärme durch Wärmepumpe, zuheizen mit vorhandenem Wärmerzeuger
Speicher erneuern
hygienische Brauchwassererwärmung
ökologische Ausrichtung – nicht unbegrenzt Ressourcen verbrennen
Ölkessel im Sommer ausschalten, Brauchwasser alternativ erwärmen
Platz der Öltanks wird benötigt
Geruch der Ölanlage ist störend
unabhängig machen vom Brennstofflieferant
Fragen Sie einfach an.